Entspannung in der HĂ€ngematte

Wie binaurale Beats bei Entspannung und Stressabbau helfen können

Binaurale Beats sind eine schonende Methode, mit der du dich entspannen, Stress abbauen, Ängste lindern und somit positiv auf dein Gesundheitsempfinden einwirken kannst. Ihre Wirkung entfalten binaurale Beats ĂŒber Gehirnwellensynchronisation, das heißt, dass sich die elektrische AktivitĂ€t des Gehirns an den eingespielten Frequenzen orientiert. So kann beispielsweise GehirnaktivitĂ€t angeregt werden, die in Entspannungsphasen auftritt, was uns dabei hilft, besser zur Ruhe zu kommen. Dieser Artikel soll einige wissenschaftliche Studien vorstellen, in denen zu binauraler Stimulation im Kontext von Entspannung und Achtsamkeit geforscht wurde.

Binaurale Beats können in die folgenden Frequenzbereiche aufgeteilt werden. Die genaue Abgrenzung der Bereiche kann sich jedoch von Quelle zu Quelle leicht voneinander unterscheiden:

Delta-Frequenzbereich: 0,1 – 3,9 Hertz

Theta-Frequenzbereich: 4,0 – 7,9 Hertz

Alpha-Frequenzbereich: 8,0 – 12,9 Hertz

Beta-Frequenzbereich: 13 – 37,9 Hertz

Gamma-Frequenzbereich: 38 – 50 Hertz

Erfolgreich meditieren mit Binauralen Beats

Frau erholt sich in der Badewanne

Studie 1: Der Zusammenhang zwischen EEG und Stimulation durch Binaurale Beats in der Meditation

The relationship between EEG und binaural beat stimulation in meditation

Zusammenfassung der Studie

In dieser Studie untersuchten die Wissenschaftler die Effekte von Meditation und von Meditation in Kombination mit binauralen Beats auf die GehirnaktivitĂ€t. Untersucht wurden binaurale Beats der Frequenzen 5 Hz, 8 Hz, 12 Hz und 18 Hz.  Die Wirkung der binauralen Beat-Stimulation wurde in zwei verschiedenen Untersuchungskonditionen erfasst, in einem Versuch erfolgte die Stimulation nur durch binaurale Beats, im anderen wurden die binauralen Beats mit Musik kombiniert. Die Erfassung der GehirnaktivitĂ€t erfolgte ĂŒber ein Elektroenzephalogramm (EEG). Hierzu werden Sensoren auf der Kopfhaut des Patienten platziert. Das menschliche Gehirn besitzt Millionen von Neuronen, durch die elektrische Signale an der OberflĂ€che des Kopfes entstehen, die durch ein EEG erfasst werden können. Das Gehirn zeigt eine unterschiedliche elektrische AktivitĂ€t, je nachdem in welchem GemĂŒtszustand es sich befindet.

Die Messungen des EEG zeigten eine eindeutige VerÀnderung der GehirnaktivitÀt durch Meditation. Durch die Kombination von binauralen Beats und Musik konnten diese Effekte noch einmal gesteigert werden. Bei der Stimulation mit binauralen Beats ohne Musik waren deutlich geringere Effekte im Elektroenzephalogramm zu erkennen, als in der Kombination mit musikalischer Untermalung.

Achtsamkeit in der LebensfĂŒhrung

Aufbau und Ablauf der Studie

An dieser Studie nahmen fĂŒnf gesunde Patienten zwischen 23 und 25 Jahren teil. Es wurden insgesamt drei Experimente durchgefĂŒhrt. Im Experiment wurde die elektrische AktivitĂ€t des Gehirns mithilfe eines Elektroenzephalogramms gemessen. Im ersten Experiment meditierten die Probanden ohne weitere Stimulation fĂŒr jeweils 10 Minuten mit geschlossenen und offenen Augen. Im zweiten Experiment wurden die Probanden nur mit Binauralen Beats der Frequenzen 5 Hz, 8 Hz, 12 Hz und 18 Hz akustisch stimuliert. Jede der Sequenzen wurde drei Minuten abgespielt, wobei die Frequenzen langsam von 5 Hz bis hin zu 18 Hz wechselten. Dieses Experiment dauerte insgesamt 21 Minuten, wobei es sowohl Meditation mit geschlossenen als auch geöffneten Augen beinhaltete. Im dritten Experiment wurden die Probanden denselben Tönen ausgesetzt, jede Beat-Frequenz wurde jedoch mit Musik unterlegt, die an natĂŒrliche GerĂ€usche angelehnt war.

Ergebnis und Schlussfolgerung

Die Ergebnisse zeigen, dass binaurale Beats in der Kombination mit Musik den Effekt der Stimulation tendenziell verstĂ€rken. FĂŒr das Experiment, in dem ausschließlich binaurale Beats abgespielt wurden, wurde durch die Stimulation ein deutlich geringerer Effekt im EEG ausgelöst. Die Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass Effekte eventuell auftreten könnten, wenn die Probanden die Binauralen Beats öfter nutzen wĂŒrden. Es konnte außerdem beobachtet werden, dass der Effekt der binauralen Stimulation mit Musik signifikant mit der absoluten elektrischen AktivitĂ€t auf dem Elektroenzephalogramm korrelierte. Der Effekt der Stimulation durch binaurale Beats konnte insbesondere in Theta- und niedriger Alpha-Frequenz an der vorderen Mittellinie des Gehirns beobachtet werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die geringe Probandenanzahl allgemeingĂŒltige Aussagen auf Basis dieser Studie erschwert und die Ergebnisse nur in ihrer Tendenz gewertet werden können.

Mehr Entspannung durch Binaurale Beats

Der achtsame Genuss eines Kaffees

Studie 2: Der Effekt binauraler Beats auf die Gehirnwellen basierend auf dem EEG

Binaural beat effect on brainwaves based on EEG

Zusammenfassung der Studie

Diese Studie untersuchte die Effekte von binauraler Stimulation im Delta- und Theta-Wellenbereich. Insgesamt nahmen 33 Probanden teil. In der Studie wurde die elektrische AktivitÀt im Gehirn mit Hilfe des Elektroenzephalogramms (EEG) untersucht, welches jeweils vor und nach der Stimulation durch binaurale Beats gemessen wurde. Die Ergebnisse zeigten wÀhrend der binauralen Stimulationsphase einen signifikanten Anstieg von Theta-Wellen im Gehirn, die mit Tiefenentspannung, TagtrÀumen und mit der GedÀchtnisleistung assoziiert werden. Auch ein leichter Anstieg an Delta-AktivitÀt konnte gemessen werden, auch wenn dieser im vorliegenden Experiment nicht signifikant war. Delta-Wellen treten insbesondere in der Tiefschlafphase auf. Insgesamt zeigte das Ergebnis der Studie, dass binaurale Beats Delta- und Theta-Gehirnwellen hervorbringen, die mit der Entspannungsreaktion in Verbindung gebracht werden können.

Aufbau und Ablauf der Studie

Es gibt verschiedene Arten von GehirnaktivitĂ€t, die bei unterschiedlichen VorgĂ€ngen auftreten. Die langsamen Theta-Wellen werden beispielsweise mit GedĂ€chtnisleistung, Tiefenentspannung und TagtrĂ€umen assoziiert. Delta-Wellen sind die langsamsten Wellen und treten insbesondere in der Tiefschlafphase auf. Mit den binauralen Beats der jeweiligen Frequenzen sollen die Gehirnwellen dazu stimuliert werden, in eine Ă€hnliche Frequenz zu verfallen und somit den gewĂŒnschten Effekt auszulösen.

33 Probanden fĂŒllten zunĂ€chst einen Depressions-Angst-Stress-Fragebogen (DASS) aus, mit dem ihr Stresslevel erfasst werden konnte. Anschließend sollten die Probanden sich gemĂŒtlich in einem Raum mit gedĂ€mmtem Licht hinsetzen. FĂŒr die gesamte Dauer der Intervention hielten sie ihre Augen geschlossen. Sie wurden dazu angehalten, Augenmasken zu tragen, um Stress, der aus der Nutzung der Augenmuskulatur resultiert, zu vermeiden.

Die Probanden wurden fĂŒr die Auswertung auf zwei Gruppen aufgeteilt: „Gestresst“ und „Normal“. Die Zugehörigkeit zu der jeweiligen Gruppe wurde mithilfe des DASS-Fragebogens ermittelt. Mehr als 50 Prozent der Probanden landeten in der „Stress“ Gruppe, was damit zusammenhĂ€ngen könnte, dass es sich bei den Teilnehmern um Studenten handelte und die Studie kurz nach der Klausuren-Phase durchgefĂŒhrt wurde.

Ergebnis und Schlussfolgerung

Die Ergebnisse des EEG zeigen sowohl einen leichten Anstieg in der Delta-, als auch in der Theta-AktivitĂ€t. Von 33 Probanden zeigten 20 einen Zuwachs an Delta-Gehirnwellen und 13 eine Abnahme. Die Wissenschaftler fĂŒhren dies darauf zurĂŒck, dass es einigen Teilnehmer nicht gelang, sich in der Situation richtig zu entspannen, da sie zum ersten Mal Binauralen Beats ausgesetzt waren. Eine weitere EinschrĂ€nkung könnte sein, dass Probanden wach sein mĂŒssen, um mit Binauralen Beats stimuliert zu werden, Delta Wellen aber hauptsĂ€chlich wĂ€hrend des Schlafes auftreten.

Von 33 Probanden konnte außerdem bei 25 ein Anstieg in der Theta-AktivitĂ€t festgestellt werden, bei 8 Personen war ein solcher Anstieg nicht zu beobachten. Da einige der Probanden sich nicht entspannen konnten, war ihnen das TagtrĂ€umen nicht möglich und sie erreichten nicht die tiefe Relaxations- oder Tagtraumphase, sodass ihre Theta-AktivitĂ€t absank. Probanden mĂŒssen oft mehrfach Binauralen Beats ausgesetzt werden, um einen optimalen Effekt der Entspannung zu erzielen.

Trotz dieser EinschrĂ€nkungen zeigen die Ergebnisse insgesamt einen deutlichen Anstieg der Theta-AktivitĂ€t durch binaurale Stimulation. Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass weitere Studien mit einer grĂ¶ĂŸeren Anzahl an Probanden wĂŒnschenswert wĂ€ren, um aussagekrĂ€ftigere Ergebnisse zu erzielen.

Motiviert durch Meditation und Achtsamkeit

Studie 3: Die Wirkung binauraler Beats auf das Herz-Kreislauf-System bei Soldaten mit Stress-Symptomatik nach einem Auslandseinsatz

The Effect of Binaural Beat Technology on the Cardiovascular Stress Response in Military Service Members With Postdeployment Stress.

Zusammenfassung der Studie

In dieser Studie wurden 74 MilitĂ€rmitglieder, die ĂŒber eine anhaltende Stressbelastung nach einem Auslandseinsatz klagten, in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe wurde akustisch nur durch Musik stimuliert, bei der anderen Gruppe waren zusĂ€tzlich Binaurale Beats in die Musik mit eingebetteten. Die Probanden nutzten ihre Audioprogramme vier Wochen lang in je drei aufeinanderfolgenden NĂ€chten fĂŒr mindestens 30 Minuten. Die Ergebnisse wurden mit einem HerzratenvariabilitĂ€ts-Stresstest (HRV) vor und nach der Intervention gemessen und darĂŒber hinaus subjektiv ĂŒber ein Stresstagebuch erfasst. Die Patienten in der Gruppe mit Musik und eingebetteten binauralen Beats zeigten eine verringerte sympathische Reaktion, was auf mehr Entspannung hindeutet. Das sympathische Nervensystem ist der Teil des Nervensystems, der aktiv wird, um auf erhöhte Anforderungen wie Stress oder Gefahren zu reagieren. Gleichzeitig nahm die parasympathische AktivitĂ€t, also der Teil des Nervensystems, der in Entspannungsmomenten prĂ€sent ist, wieder zu. Die Kontrollgruppe zeigte einen gegenteiligen Effekt. Auch in ihren TagebĂŒchern hielten die Probanden der Experimentalgruppe weniger Stressbelastung fest, als die Kontrollgruppe.

Aufbau und Ablauf der Studie

Herz-Kreislauferkrankungen sind die fĂŒhrende Todesursache in den Vereinigten Staaten. Insbesondere MilitĂ€rangehörige zeigen fĂŒr diese Formen der Erkrankungen eine erhöhte AnfĂ€lligkeit im Vergleich zur zivilen Bevölkerung. Das Herz-Kreislaufsystem wird negativ von Angst und Stress beeinflusst. Chronischer Stress erzeugt ein automatisches Ungleichgewicht mit einer ĂŒberhöhten sympathischen AktivitĂ€t, was Blutdruck und Herzfrequenz verĂ€ndert. Ziel der Studie war es, bei MilitĂ€rangehörigen die Effizienz von Musik mit eingebetteten Binauralen Beats im Theta-Frequenzbereich (4-7 Hz) auf die Herz-Kreislaufreaktion wĂ€hrend einer erneuten Stressstimulation zu testen.

An der Studie beteiligten sich 74 MilitĂ€rangehörige, die auch nach ihrem Einsatz weiter Symptome von Stressbelastung zeigten. Die Probanden mussten ein Alter von mindestens 18 Jahren erreicht haben und im Zeitraum der letzten 10 Jahren im Einsatz gewesen sein. Die Teilnehmer der Studie fĂŒllten zuerst einen Fragebogen mit Angaben zu ihrer Persönlichkeit aus. Anschließend sollten sie fĂŒr fĂŒnf Minuten eine Hand-Auge-Koordinationsaufgabe bewerkstelligen, wĂ€hrend sie gleichzeitig an einen HRV-Monitor angeschlossen waren. Als Koordinationsaufgabe wurde das Spiel Mattle game „Operation“ genutzt. In der Langzeitphase des Experiments sollten die Probanden mit einem MP3-Spieler vor dem Schlafengehen vier Wochen lang, dreimal die Woche fĂŒr mindestens 30 Minuten ihr Audioprogramm mit Binauralen Beats hören. Nach dem Aufwachen schrieben die Probanden ein Stresstagebuch, indem sie die Fragen beantworteten: „Haben Sie sich gestern bei der Arbeit gestresst gefĂŒhlt?“ und „Haben Sie sich gestern zu Hause gestresst gefĂŒhlt?“ Nach Ablauf der Interventionsphase wurden die Probanden erneut dem Auge-Hand-Koordinationstest unterzogen, wobei ihre Herz-Kreislaufreaktion, also die HerzratenverĂ€nderungen (HRV), gemessen wurde.

Stressreduktion durch binaurale Beats und Meditation

Ergebnis und Schlussfolgerung

Zwischen der Kontrollgruppe und der Gruppe mit binauralen Beats zeigten sich signifikante Unterschiede in der HRV-Messung. Die Experimentalgruppe zeigte bei der LF HRV-Messung (niederfrequenzielle HerzratenvariabilitĂ€t) eine Absenkung von – 2.5 ms2/Hz, die Kontrollgruppe einen Anstieg von 7.99 ms2/Hz.

Unterschiede zeigten sich außerdem in der HF-HRV-Messung (misst respiratorische Sinusarrhythmie, also atemsynchronische Schwankungen der Herzfrequenz), die in der binauralen Beat-Gruppe einen Anstieg von +2.5 ms2/Hz verzeichnete, wĂ€hrend bei der Kontrollgruppe eine Absenkung von -7.64 ms2/Hz zu sehen war. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer der Experimentalgruppe im Anschluss an die vierwöchige Stimulation mit Binauralen Beats deutliche Anzeichen der Entspannung erkennen ließen, wĂ€hrend sich die Anspannung bei den Probanden der Kontrollgruppe sogar noch steigerte.

Die subjektive EinschĂ€tzung der Probanden in ihrem Tagebuch, ob sie auf der Arbeit oder zu Hause gestresst waren, ergab, dass die binaurale Beat-Gruppe sich weniger von Stress belastet fĂŒhlte, als die Vergleichsgruppe.

Die Studie lĂ€sst vermuten, dass Musik mit eingebetteten binauralen Beats der Theta-Frequenz einen positiven Effekt auf die kardio-vaskulĂ€re Stressreaktion bei MilitĂ€rangehörigen hat. Die Probanden vermerkten einen hohen Grad an gefĂŒhlter Entspannung. Außerdem korrelierte die selbstwahrgenommene Entspannung mit einem Anstieg der parasympathischen AktivitĂ€t und einer Herabsenkung der sympathischen AktivitĂ€t bei der Benutzung Binauraler Beats. Die Studie zeigt, dass MilitĂ€rangehörige den Stress, den sie nach dem Einsatz empfinden, mit Binauralen Beats absenken können. Anhaltender Stress kann langfristig zu posttraumatischer Belastungsstörung, Angst, Essstörungen, Schlafstörung und Drogenmissbrauch fĂŒhren. Wenn Stress frĂŒhzeitig und nicht-invasiv behandelt wird, können diese Folgeerkrankungen abgemindert werden.

Interessant ist anzumerken, dass die Kontrollgruppe der Studie nicht nur einen signifikanten Unterschied zur binauralen Beat-Gruppe verzeichnete, sondern dass sich sogar ein völlig gegenteiliger Effekt beobachten ließ, also einen stĂŒckweisen Anstieg ihrer Stressbelastung ĂŒber die Versuchszeit. Diese Befunde sind laut Aussage der Forscher besorgniserregend, weil sie zeigen, dass anhaltender Stress ohne Eingriff sich verstĂ€rkt und eine erhebliche Bedrohung fĂŒr den Gesundheitszustand der Soldaten in der heutigen Zeit darstellt.

Um das Ergebnis, dass sich die Stresssymptomatik in der Kontrollgruppe wirklich steigerte, zu stĂŒtzen, wurde noch einmal die HVR-Gesamtleistung (total power) gemessen. Die Gesamtleistung spiegelt alle autonome AktivitĂ€t wider, wobei sympathische AktivitĂ€t einen großen Anteil hat. In gesunden Erwachsenen sollte diese AktivitĂ€t mindestens 1,000 ms2/Hz sein. Bei chronischem Stress sinkt die Gesamtenergie aufgrund herabgesetzter regulatorischer Funktionen. In dieser Studie zeigten die Probanden der BB-Gruppe einen anhaltenden Score von 1,200 ms2/Hz, wĂ€hrend die Kontrollgruppe ein signifikantes Absinken von 1,113.64 auf 985.26 ms2/Hz verzeichnete. Dies deutet auf Anzeichen von chronischem Stress bei der Kontrollgruppe hin.

Die Wissenschaftler weisend darauf hin, dass weitere Studien nötig sind, um den Langzeiteffekt Binauraler Beats wissenschaftlich abzudecken. Des Weiteren resĂŒmieren sie, dass Binaurale Beats auf Grundlage der Ergebnisse eine einfach anzuwendende und kostengĂŒnstige Alternative zu anderen stresslindernden Entspannungstechniken darstellen.

 

 

 

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