Zen-Mönch, Meditation vor Zen Garten

Zen-Buddhismus – Philosophie und Meditation

Zen-Buddhismus – eine faszinierende Philosophie

Die Bedeutung von Zen ist schlicht und ergreifend Meditation, also dhyana. Der Zen ist eine Strömung des Mahayana-Buddhismus. Besonders wichtig ist den Anhängern des Zen das Erleben des Augenblicks. Zen-Meditation oder Zen-Buddhismus sind heute weltweit sehr beliebt. Viele Menschen suchen in der stillen Meditation und den Zeremonien des Zens einen Ausgleich zum fordernden Alltag.

Hinter dem Zen, das traditionell insbesondere in China und Japan verbreitet ist, versteckt sich eine faszinierende und außergewöhnliche Lebenseinstellung. Eine vollkommene Fokussierung auf das Hier und Jetzt und ein Vertrauen auf die Kraft intuitiver Entscheidungen und Handlungen. Die klassische Zen-Meditation im Sitzen ist nur ein Teil dieser alle Bereiche des Alltags umfassenden Lebensphilosophie. [1]

Der Urvater des Zens – Die Legende von Bodhidharma

Um das Jahr 480 n. Chr. machte sich der Legende nach der Mönch Bodhidharma auf die Reise von seiner Heimat Indien nach China. Dargestellt wird er meist als grimmig dreinschauender Kerl mit Vollbart und durchdringendem Blick, in dem aber immer der Ausdruck eines leichten Zwinkerns zu erkennen ist. In einem chinesischen Kloster entwickelte er gemeinsam mit den dortigen Mönchen die grundlegende Philosophie des Zen-Buddhismus.

Bodhidharma verwirrt den Kaiser

Um die Eigenart des Zen zu verstehen, lohnt es sich, ein überliefertes und etwas merkwürdiges Gespräch von Bodhidharma mit dem Kaiser Liang Wu Di anzuschauen. Dieser wollte von wissen Bodhidharma, wie dieser die Praxis des Buddhismus weiterentwickelt habe und welche Verbesserungen ihn dadurch im nächsten Leben erwarten. Denn nach traditioneller buddhistischer Auffassung führen gute Taten in einem Kreislauf der Wiedergeburt in immer bessere Leben und schließlich zum Nirvana, der Erlösung von allem irdischen Leiden, dem allumfassenden Nichts.

Bodhidharma antworte in seiner schroffen Art: „Keinerlei Verdienst.“ Überrascht bohrte der Kaiser nach: „Was ist das oberste Prinzip der heiligen Lehre?“ „Es ist einfach nur leer, nichts ist heilig.“ Völlig aus dem Konzept gebracht fragte Liang Wu schließlich: „Wer bist du dann, dass du hier vor uns stehst?“ „Ich weiß es nicht,“ antwortete Bodhidharma.

Bodhidharma, Urvater des Zen

Bodhidharma verhilft dem Mönch Hui-k’o zur Erleuchtung

Im Anschluss an dieses Gespräch soll Bodhidharma sich neun Jahre in ein Kloster zurückgezogen haben, um in einer Höhle die Wand anzustarren. Er blieb dort, bis ihn eines Tages der Mönch Hui-k’o (Shenkuang) aufsuchte, um ihm Fragen zu stellen. Bodhidharma beachtete ihn jedoch nicht und so wartete Hui-k’o für lange Zeit in Meditation vor der Höhle. In seiner Verzweiflung schnitt er sich schließlich ein Bein ab und präsentierte es Bodhidharma als Zeichen seiner Aufrichtigkeit.

Endlich durfte er sein Anliegen vortragen. „Ich habe keinen geistigen Frieden. Bitte befriede meinen Geist.“ „Bring deinen Geist hier vor mich,“ antwortete Bodhidharma. „ich befriede ihn.“ Hui-k’o antwortete: „Aber wenn ich meinen eigenen Geist suche, finde ich ihn nicht.“ „Da!“ rief Bodhidharma. „Ich habe ihn befriedet.“ In diesem Moment hatte Hui-k’o seine Erleuchtung (satori). [2]

Die Philosophie des Zens

Die Geschichten um Bodhidharma geben ein erster Einblick in die Sichtweisen des Zens. Im Zen-Buddhismus, verbinden sich traditionelle buddhistische Elemente mit der Philosophie der alten religiösen und philosophischen Traditionen von Konfuzianismus und Taoismus.

Der Einfluss des Konfuzianismus

Vom Konfuzianismus übernimmt das Zen beispielsweise den praktischen und humanistischen Ansatz. Oft arbeiten Zen-Mönche, um die Bewohner ihres Klosters zu ernähren, während klassische buddhistische Mönche von den Spenden der Bevölkerung leben. Arbeit ist ebenso Teil des Zens wie die Meditation im Sitzen (zazen). [3]

Das Tao und die Einflüsse des Taoismus

Aus der taoistischen Philosophie stammt die Vorstellung des Tao als Urgrund allen Seins. Es ist grenzenlos und zeitlos, leer und bringt doch intuitiv aus sich selbst die Welt hervor. Wie eine Pflanze, die aus einem Samen wächst.

Wenn du mehr über das Tao und den Taoismus erfahren willst, findest du alle Infos in unserem Wissensbeitrag: Der Taoismus – die Philosophie der Spontanität.

Da i GIng, Taoismus

Intuition im Zen

Die Anhänger des Zen-Buddhismus haben die zentrale Werte des Taoismus Natürlichkeit und Intuition als oberste Prinzipien übernommen. Die Erleuchtung, die in anderen buddhistischen Lehren am Ende eines langen meditativen Wegs steht, ist im Zen meist ein spontanes Ereignis, wie wir an der Geschichte von Hui-k’o gesehen haben. Sie entspringt der Spontanität einer Situation, in der sich eine Person von allen irdischen Zielen, von jeglicher Absicht und jeglicher Anspannung löst und somit eins mit dem Tao wird. [4]

Die Erleuchtung im Zen – Das Tao erleben

Der Zen-Meister Sokei-an Sasaki (1882 -1945) beschrieb den Moment seiner Erleuchtung und seine Erfahrungen mit dem Tao folgendermaßen:

“Eines Tages wischte ich alle Vorstellungen aus meinem Kopf. Ich gab jedes Verlangen auf. Ich verwarf alle Worte, mit denen ich dachte, und blieb in der Stille. Ich fühlte mich ein wenig seltsam – als würde ich in etwas hineingetragen, oder als würde ich eine mir unbekannte Macht berühren … und Ztt! Ich trat ein.

Ich verlor die Begrenzung meines physischen Körpers. Ich hatte natürlich meine Haut, aber ich fühlte, dass ich im Zentrum des Kosmos stand. Ich sprach, aber meine Worte hatten ihre Bedeutung verloren. Ich sah Menschen auf mich zukommen, aber alle waren derselbe Mensch. Alle waren ich selbst! Ich hatte diese Welt nie gekannt. Ich hatte geglaubt, dass ich erschaffen wurde, aber jetzt muss ich meine Meinung ändern: Ich wurde nie erschaffen; ich war der Kosmos; es gab keinen individuellen Herrn Sasaki.” [5]

Das Selbst im Fluss des Tao

In unserer westlichen Welt nehmen wir uns selbst, unseren Körper und Geist, als von der Welt getrennte Einheit wahr. Wir sind das Subjekt, dass mit Objekten interagiert und dem Freude und Leid widerfahren. Als Erlebender sind wir getrennt von unseren Erlebnissen. Wir versuchen der Welt möglichst viele positive Erfahrungen abzuringen. Und haben wir einmal ein Erfolgserlebnis, jagen wir sofort dem nächsten hinterher.

Im Zen dagegen sind wir ein Teil des Tao. Die Dualität zwischen Subjekt und Objekt ist aufgelöst. Ebenso die Dualität zwischen Gut und Böse, zwischen Freude und Leid. Denn Gegensätze bedingen sich, stehen in enger Verbindung und müssen sich nicht unbedingt ausschließen. Sie sind wie die zwei Seiten einer Münze. Als Erlebender sind wir nicht getrennt von unseren Erfahrungen. Es gibt kein Selbst, außer jene Dinge, derer wir uns bewusst sind. Wir schwitzen nicht, weil es heiß ist. Das Schwitzen ist die Hitze. [6]

Fluss des Tao

Samsara, der Kreislauf des Lebens

Warum also sollten wir den positiven Erfahrungen hinterherrennen. Wir würden uns wie Flöhe auf einer heißen Herdplatte verhalten. Springen sie, fallen sie im nächsten Moment wieder, um erneut springen zu müssen. Das ist Samsara, der ewige Kreislauf des Lebens, aus Geburt, Tod und Leid, aus dem alle Buddhisten auszubrechen versuchen. Dies gelingt nur durch Erleuchtung oder Erwachen. Erleuchtete Anhänger des Buddhismus gelangen ins Nirvana, dass man auch als große Leere bezeichnen könnte. [7]

Das Zen unterscheidet sich jedoch von anderen buddhistischen Strömungen dadurch, dass die Erleuchtung nicht am Ende unzähliger Leben oder Ergebnis jahrzehntelangen Studiums und meditativer Praxis ist. Sondern, wie wir bereits gesehen haben, ein spontanes Ereignis aus der Situation heraus.

Freiheit durch Intuition und Spontanität

Die Anhänger des Zens versuchen also nicht als Individuum gegen die Welt anzukämpfen. Freiheit, so die Zen Philosophie, können wir nur erreichen, wenn wir unseren Geist im Moment ruhen lassen, die Kontrolle aufgeben und ganz auf unser Handeln und unsere Intuition vertrauen. Schauen wir uns als Beispiel unsere Atmung an. Wir können versuchen jeden einzelnen Atemzug bewusst zu kontrollieren. Am besten funktioniert es jedoch, wenn wir unsere Atemzüge einfach unserem Körper überlassen. Verändern wir unseren Blickwinkel, könnte man statt Ich atme, ebenso Es atmet mich sagen.  [8]

Der Zen-Buddhist versucht also alle Zwänge, jegliches Zielvorhaben, jegliche Anspannung abzulegen, seinen Geist zu leeren und so Intuition zu ermöglichen. Nur so ist ihm die Freiheit im Moment als Teil des Tao möglich. Meditation kann dabei als Hilfsmittel dienen. Sie ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Wir können die Freiheit des Zens auch in alltäglichen Aufgaben finden, solange wir diese nur spontan aus uns herausfließen lassen. Der Mönch Yúnmén Wényan beschrieb die Praxis des Zens folgendermaßen: “Wenn du gehst, gehe einfach. Wenn du sitzt, sitze einfach. Und vor allem, schwanke nicht.” Als Yúnmén nach dem Tao gefragt wurde, antwortete er lediglich: „Geh weiter“. [9]

Die Lehrmethoden der Zen-Meister

Wie aber lehrt ein Zenmeister die natürliche Spontanität seinen Schülern? Denn eines steht fest. Wer krampfhaft versucht, seinen Geist zu leeren und spontan zu sein, dem misslingt es mit Sicherheit. In vielen Geschichten des Zens sind charakteristische Gespräche zwischen Meister und Schüler überliefert. Auf konkrete Fragen antworten die Lehrer zumeist rätselhaft. Vielmehr versuchen sie ihren Schülern möglichst viele Steine in den Weg zu legen.

So schreibt der japanischen Zen-Meisters Takuan: Wenn ein Mönch fragt: “Was ist der Buddha?”, kann der Meister seine Faust erheben; wenn er gefragt wird: “Was ist die ultimative Idee des Buddhismus?”, ruft er meist aus, noch bevor der Fragesteller seinen Satz beendet hat: “Ein blühender Pflaumenzweig” oder “Der Zypressenbaum im Hof.”

Die Meister lassen die Antworten also einfach spontan aus sich herausfließen. Ohne sich über die Frage Gedanken zu machen oder eine ausdifferenzierte Antwort zu formulieren. Denn das Wesen des Tao ist die natürliche Spontanität. [10]

Zenschüler

Meditation im Zen

Als viele Jahrhunderte alte Institutionen haben Zen-Schulen und Klöster trotz der intuitiven Natur des Zens viele Rituale und Abläufe entwickelt, die ihren Betrieb erst ermöglichen. In moderne Zen-Gemeinschaften wie Soto und Rinzei wird dem meditativen Sitzen (zazen) ein besonders großer Stellenwert eingeräumt.

Warum Meditation?

Man könnte sicher die Frage stellen, warum so viele kräftige Menschen einen Großteil ihres Lebens im Sitzen verbringen. Aber trübes Wasser klärt sich auch am besten, wenn man es in Ruhe lässt. Und so können auch die Geister der Mönche Aufwühlung ablegen und ihr Bewusstsein klären. Denn Handeln ohne klares Bewusstsein ist nicht sinnvoll. Der Kerngedanke des Zens liegt darin, die Welt so zu sehen, wie sie ist. Die Mönche versuchen in der Meditation diesen Weg zu gehen. Sie sitzen und beobachten, ohne dabei irgendeinem Sinn nachzughängen.  [11]

Meditation im Zen-Kloster

Im Kloster findet die Sitzmeditation in der Meditationshalle statt, einem langen Raum mit breiten Plattformen zu beiden Seiten. Die Mönche sitzen sich hier in Zweierreihen gegenüber. Zwei Wächter gehen unaufhörlich die Reihen entlang. Wenn ein Mönch einschläft oder eine falsche Haltung einnimmt, verbeugen sie sich feierlich und schlagen ihn mit einem Stock, dem Keisaku, auf die Schultern. Der Schlag mit dem Stock ist jedoch keine Bestrafung. Vielmehr wird er als belebende Massage wahrgenommen.

In regelmäßigen Abständen unterbrechen die Mönche ihre Meditation. In einem schnellen Marsch laufen sie durch die Halle auf dem Boden zwischen den beiden Plattformen. So vermeiden sie Trägheit und Müdigkeit.

Die richtige Meditationshaltung

Der körperlichen Haltung in der Meditation wird in den Zen-Klöstern große Bedeutung beigemessen. Die Mönche sitzen im Lotussitz, das heißt mit überkreuzten Beinen und den Fußsohlen auf den Oberschenkeln, auf gepolsterten Kissen. Ihre Körperhaltung ist aufrecht, aber nicht versteift. Die Augen sind geöffnet und der Blick auf einen Punkt einige Meter vor ihnen auf dem Boden gerichtet.

Richtige Atmung

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Atmung gelegt. Der Meditierende soll langsam und unangestrengt in den Bauch hinein atmen. Dadurch verlagert sich der Körperschwerpunkt in den Bauch hinein, was der Haltung ein Gefühl von Festigkeit und Verbundenheit mit dem Boden gibt. [12]

Frau meditiert

Zen Übung für Anfänger

Zen Anfängern wird geraten, sich zuerst mit der Stille und dem Nichtstun vertraut zu machen. Sie sollen sich nur auf ihre eigene Atmung konzentrieren und dabei immer wieder bis zehn zählen. Sie absolvieren diese Übung so lange, bis Meditieren und Atmen irgendwann ganz mühelos und natürlich von alleine funktionieren. Setz Dich einfach hin und probiere es aus! In unserem Wissensartikel 4 Atemtechniken zur Entspannung findest Du weiter hilfreiche Tipps und Erklärungen.

Kunst im Zen

Viele Zen-Mönche betätigen sich künstlerisch. Die Kunst des Zens enthält im Gegensatz zur Kunst anderer Religionen wenig Symbolismus. Die Objekte ihrer Darstellung sind zumeist konkrete Gegenstände. Besonders bekannt sind zum Beispiel die typischen Zen-Gärten, mit fließenden Gestaltungselementen oder die schwungvollen Tuschezeichnungen der Zen-Künstler.

Die Dynamik der Kunstwerke ist kein Zufall. Auch sie entfließen der natürlichen Spontanität der Zen-Künstler. Sie sind nicht nur als Abbilder der Natur, sondern selbst als ein Stück Natur zu verstehen. Dabei sind die künstlerischen Formen des Zens kein reines Zufallsprodukt. Das Zen sieht keinen Widerspruch in der Verbindung von Spontanität und Kontrolle. [13] Einer der Hauptgrundsätze der Zen Kunst ist, dass Eile und all ihre Begleiterscheinungen nie zu guten Ergebnissen führen, weil sie verhindern, die Welt mit allen Sinnen wahrzunehmen. [14]

Was können wir vom Zen mitnehmen?

Zen ist eine Lebensphilosophie, die den Bereich unseres Lebens kultiviert, der sich unserer Kontrolle entzieht. Jeder zwanghafte Versuch, den eigenen Geist zu leeren und sich auf den Pfad des Zens zu begeben, wird scheitern. Ein wahrer Zen-Meister zu werden ist, mit unserer westlichen Lebensweise sicher schwer.

Wir können uns aber an einigen Kernaussagen des Zen orientieren. Zum Beispiel, indem wir versuchen, nicht alles tausendfach zu überdenken und uns selbst nicht mit ständiger Kontrolle und Zielsetzungen zu überlasten, die nur dazu führen, dass der Augenblick unbeachtet an uns vorbeirauscht. Wenn wir den Augenblick als wichtigen Teil unseres Lebens wahrnehmen und uns gedanklich nicht immer nur in Zukunft oder Vergangenheit bewegen, dann haben wir den Weg des Zens bereits beschritten.

(1)  Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 77.
(2) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 86.
(3) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 29.
(4) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 88.
(5) Zitat, Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 121.
(6) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 118.
(7) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 137.
(8) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 115.
(9) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 140.
(10)  Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 139.
(11) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 154 f.
(12) Alan Watts: The Way of Zen, 1957, Kindle-Edition, Seite 156 f.
(13) Alan Watts: Zen-Buddhismus: Tradition und lebendige Gegenwart, 1957, Seite 214.
(14) Alan Watts: Zen-Buddhismus: Tradition und lebendige Gegenwart, 1957, Seite 216.

 

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